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Und gott schuf den menschen

Gott schuf den Menschen als Mann und Frau : [der vorliegende Band enth�lt die Vorlesungen der Salzburger Hochschulwochen, die in der Zeit vom Juli bis 6. August unter dem Thema "Gott schuf den Menschen als Mann und Frau" an der Universit�t Salzburg abgehalten wurden] / im Auftr. d. Direktoriums d. Salzburger Hochschulwochen als Jahrbuch hrsg. von Paulus Gordan.

Gordan, Paulus [Hrsg.]:

Editore: Styria Verlag, Graz ; Wien ; Köln,

UsatoBrossura

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Conferenza Episcopale Italiana

Die frühe Geschichte der Menschheit (Kapitel 1–11)

Gott erschafft die Welt

1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Noch war die Erde leer und ungestaltet, von tiefen Fluten bedeckt. Finsternis herrschte, aber über dem Wasser schwebte der Geist Gottes.

Da sprach Gott: »Licht soll entstehen!«, und sogleich strahlte Licht auf. Gott sah, dass es gut war. Er trennte das Licht von der Dunkelheit und nannte das Licht »Tag« und die Dunkelheit »Nacht«. Es wurde Abend und wieder Morgen: Der erste Tag war vergangen.

Und Gott befahl: »Im Wasser soll sich ein Gewölbe bilden, das die Wassermassen voneinander trennt!« So geschah es: Er machte ein Gewölbe und trennte damit das Wasser darüber von dem Wasser, das die Erde bedeckte. Das Gewölbe nannte er »Himmel«. Es wurde Abend und wieder Morgen: Der zweite Tag war vergangen.

Dann sprach Gott: »Die Wassermassen auf der Erde sollen zusammenfließen, damit das Land zum Vorschein kommt!« So geschah es. 10 Gott nannte das trockene Land »Erde« und das Wasser »Meer«. Was er sah, gefiel ihm, denn es war gut. 11 Und Gott sprach: »Auf der Erde soll es grünen und

RECITATIVO S

GABRIÈLE:

E Dio dicètte:

“Ll’acqua gnèneta criature ca se mòveno,

c’àveno vita, e auciélle ca vòlano, tanto bèllo, ‘ncòpp’a tèrra

‘int’o fermamiénto apiérto d’o ciélo.

 

ARIA S

GABRIÈLE:

Ll’àquela riale s’aiza ‘ncòpp’e scélle putènte

e surca ll’aria vulanno velòce assaje vèrs’o sòle.

‘O canto allèro d’a cucciarda saluta ‘a matina

e ‘a cócchia tènnera‘e palumme rucchia.

‘A ògne céppeca e ‘a ògne vuósco sòna ‘o canto dóce d’o rescegnuólo.

‘A péna ancòra nun ‘o stregnèva ‘o piétto,

‘o canto sujo affatato ancòra nun èra accurdato ô lamiénto.

 

RECITATIVO B

RAFÈLE:

E Dio criaje vallène gròsse

e tutt’e ccriature vivènte ca se mòveno,

e Dio ‘e benedicètte, dicènno:

“Siate tutte quante fèrtele e fratteriateve!

Abitante ‘e ll’aria, fratteriateve

e cantate ‘ncòpp’a ògne frasca

Fratteriateve, abitante d’e mare,

e populate ogne sprufunno!

Siate fèrtele, criscite, fratteriateve,

priàteve d’o Ddio vuósto!

 

RECITATIVO B

RAFÈLE:

E ll’àngiule tuccàvano ll’arpe llòro ‘mmurtale

e cantavano ‘e mmaravéglie d’o quinto juórno.

 

TERZÈTTO E CÒRO

GABRIÈLE:

Dóce e accònce stanno llà

‘e cculline